Außerdem machten wir einen (2) Ausflu(e)g(e) zu den
Maraetotara Falls. Dort konnte man entweder in der Sonne brutzeln, einfach nur
im eiskalten Wasser planschen oder, für die ganz mutigen, vom Wasserfall, von
der Klippe neben dran oder von einem Seil aus ins Wasser springen.
Auch ein Gruppenbesuch (das ganze Hostel) im Kino stand an,
so wurde am 18.12. gemeinschaftlich „The Hobbit“ geguckt.
Am letzten Tag vor Abreise ging es für unser Auto noch
schnell zu einem kleinen Check in die Werkstadt, alles tip top, nur die Reifen
nicht. Also gönnten wir uns zu Weihnachten mal eben 4 neue (gebrauchte).
Außerdem wurde es gesaugt, aus- und wieder eingeräumt und geputzt. Waschen war
uns zu teuer.
Früh am Morgen machten wir uns zu viert zum längsten Platznamen der Welt auf.
Danach trennten sich unsere Wege und wir fuhren alleine
weiter. Erst zu den Waihi Falls ..
.. anschließend nach Wellington. Dort beobachteten wir
am Hafen das Untergehen der Sonne ..
.. und warteten auf das Einchecken auf die Fähre. 1:30 Uhr
war es dann endlich so weit. Auf der Fähre versuchten wir für ein paar Stündchen
zu schlafen. Pünktlich mit dem Aufgang der Sonne kamen wir in Picton auf der
Südinsel an.
Dort wurde erst einmal gefrühstückt. Danach machten wir uns
weiter über Blenheim auf nach Kaikoura und bestaunten am Strand Robbenmamas, an
einem kleinen Wasserfall deren Babys.
Von dort aus ging es weiter nach Christchurch. Am nächsten
Tag ging es die Banks Peninsula entlang nach Akaroa.
Auf der Rücktour machten wir an einem kleinen Bay halt und
entspannten ein Weilchen am Strand.
Mit dem Doppeldecker Bus erkundeten wir Christchurch.
In Oamaru konnte man die sogenannten Yellow Eyed Pinguins beobachten,
jedoch leider nur von ziemlich großer Entfernung.
Nachdem wir am nächsten Tag ein wenig die Stadt erkundeten
..
.. und uns die blue Pinguins doch noch anguckten ..
.. fuhren wir weiter nach Dunedin. Auf dem Weg dorthin
besichtigten wir die Moeraki Builders (riesige Steine am Strand) ..
.. und machten einen Zwischenstopp am Shag Point.
In Dunedin selbst bestiegen wir die steilste Straße der
Welt, da wir Angst hatten mit dem Auto stehen zu bleiben.
Obwohl wir Dunedin sehr schön fanden ..
.. fuhren wir am 25.12., nach einem netten
Weihnachtsfrühstück auf einem Parkplatz ..
.. weiter die Otago Peninsula entlang bis nach Taiaroa Head,
wo wir uns eigentlich eine Kolonie von Königsalbatrossen anschauen wollten.
Jedoch hatte das Besichtigungscenter zu, obwohl wir in der Info extra
nachgefragt hatten.
Also fuhren wir wieder zurück und feierten Weihnachten am
Strand. Dabei holten wir uns jeder einen fetten Sonnenbrand.
Am Nugget Point konnte man noch einmal Pinguine beobachten,
diesmal sogar etwas näher dran.
Außerdem fanden wir dort Elefantenrobben, australische
Tölpel und einen der südlichsten Leuchttürme der Welt.
Nicht weit weg, wanderten wir mitten im Wald zu den Purakaunui
Falls.
Von da aus ging es weiter über Roxburgh und Alexandra nach
Queenstown.
In Queenstown angekommen ließen wir den Abend am See
ausklingen.
Die darauffolgenden Tage liefen wir ein bisschen durch die
Stadt und gestern gönnten wir uns den „weltberühmten“ Fergburger, dafür standen
wir sogar 10 min an und warteten dann anschließend nochmal 35 min bis wir ihn
mitnehmen durften.
Nun fiebern wir auf den 31.12. hin und wünschen euch in
diesem Sinne allen einen guten Rutsch! :*
Achja, da wir es nun endlich auch geschafft haben unsern
Rückflug umzubuchen und ihr nicht ständig alle fragen müsst, wann es für uns
nach Hause geht, hier die Daten ;)