Freitag, 31. August 2012

Dickory, dickory, dock!

Unser Auto führte uns letztendlich nach Sandspit, nahe Warkworth, zu einem kleinen gemütlichen Holiday Park am Wasser. Dort blieben wir 2 Nächte. Nach einem ausgiebigen Frühstück mit unserer neuen Freundin Daisy ..

 .. verbrachten wir den Montag damit die umliegenden Strände zu bewundern.



Am Nachmittag bildeten wir uns auf dem Brick Bay wines & sculpture trail künstlerisch weiter.


Am besten gefiel uns jedoch dieses kleine Kunstwerk. :)


Am späten Nachmittag erkundeten wir den Campingplatz und entdecken ein schönes „kleines“ Plätzchen zum Sonnenuntergang genießen.



Bevor wir uns am nächsten Tag zur Sheepworld aufmachten, ließen wir uns am Algies Bay ein wenig die Sonne ins Gesicht scheinen.


- In der Sheepworld lernten wir alles übers Schafe Halten und -Scheren und machten uns außerdem im Streichelzoo mit anderen tierischen Bewohnern bekannt. -

- Am Ende der "Show" durften wir wieder Lämmchen die Flasche geben. -

Weiter ging es nach Dargaville, wo wir zum ersten Mal wild campten.

- Ausblick aus unserem Auto am Morgen. -

Nachdem wir die Nacht gut überstanden hatten, entschieden wir uns spontan einen kleinen Umweg über Whangarei zu machen. Bei „Kiwi North“ (Kiwi House, Museum und Heritage Park) bestaunten wir unsere ersten richtigen Kiwis. Weiter ging es mit einem Rundgang durch die Stadt. Anschließend fuhren wir auf einen Campingplatz. Ein wenig ausgekühlt konnten wir unser Glück kaum fassen, denn dieser hatte einen Hot Tub. Leider regnete es gestern den ganzen Tag, sodass unser Tagesplan ein bisschen über den Haufen geworfen wurde. Heute war das Wetter ein wenig gnädiger mit uns. Also begannen wir unseren Tag mit einem Spaziergang zu den Whangarei Falls.



Danach ging es wieder einmal in die Stadt, zum Town Basin.


Das Claphams Clock Museum wäre auch eine Bereicherung für unsere westdeutschen Freunde gewesen.

¾ !!!!!!


Anschließend ging unser Tagesausflug weiter zum Mt Parihaka Lookout.


Auf dem Rückweg machten wir einen kleinen Abstecher zu den Abbey Caves.


Den restlichen Tag werden wir ruhig ausklingen lassen, da unsere Reise morgen weiter geht. ;)

Sonntag, 26. August 2012

back to where it all began

Für unsere Kollegen auf Arbeit sind wir seit Donnerstag nun auch nur noch 2 von vielen Möhren verschlingenden deutschen Backpackern.


Da uns noch eine lange Fahrt bevorstand durften wir sogar eine halbe Stunde früher gehen. Nach einer äußerst kurvenreichen Fahrt stand uns die erste Nacht in unserem Schätzchen bevor.


Diese sollte nicht allzu lange währen, um 4:30 klingelte der Wecker und wir quälten uns aus dem kalten Auto in die nicht weniger kalte Nacht. Nach verzweifeltem Umhergeirre in der Finsternis kamen wir letztendlich doch irgendwann an unserem Ziel, der perfekten Stelle am Hot Water Beach, an. Los ging es mit dem Löcher buddeln.


Als das Loch endlich groß genug für uns beide war, entblätterten wir uns im Neuseeländischen Winter bei 5°C, um 5:39 Uhr (Ebbe) und genossen die heißen Quellen.



Nach einer heißen Dusche und gestärkt vom Frühstück ging es weiter zur Cathedral Cove. Es war zu schön, um es auf Bildern festzuhalten. Hier trotzdem ein paar…



„In Cooks Fußstapfen wandert man auf dem weißen feinsandigen Cooks Beach…“ so hieß es in unserem Reiseführer. Nach der atemberaubenden Cathedral Cove waren wir davon jedoch etwas enttäuscht.  Danach ging es zurück zum Anfang, nach Auckland. Völlig erschöpft fielen wir auch gleich in unsere Betten, da wir am nächsten Tag noch einiges zu erledigen hatten, bevor wir uns ganz in „all black“ zum rugby game, All Blacks gegen Australien aufmachten.



Heute klingelte wieder einmal recht früh unser Wecker. Die Fähre brachte uns um 10:30 Uhr zur Rangitoto Island, eine erloschene Vulkaninsel.


Dort stand uns wieder einmal ein anstrengender Aufstieg durch Lavagestein, Dschungel, Berg und Tal bevor.



Nun steigen wir wieder ins Auto und werden mal schauen wo uns unser Auto heute noch hin bringt.

Mittwoch, 22. August 2012

bloody .. everything

Als wir am Freitag erfuhren, dass wir Samstag wieder einmal frei haben, entschieden wir trotz Verbot eine fette Party zu machen.


Am Samstag, pünktlich zum Lunch erwachten wir und die Sonne kitzelte uns ein Lachen ins Gesicht. Wir beschlossen, wie schon lange geplant, ins Hobbit-Land zu fahren.


Auf halber Strecke machte uns die Straßensperre ein Strich durch die Rechnung. Also fuhren wir wieder ins Hostel zurück und gammelten in der Sonnen. Hanna backte mit Semih zusammen ein Brot. (Leider kein Foto, zu schnell aufgegessen).
Abends feierten wir noch einmal alle zusammen Abschied, da uns viele am nächsten Tag verlassen mussten. Den Sonntag verbrachten wir ruhig auf der Couch. Kurz vor 12 erwachten wir, "feierten" das Geburtstagskind und gingen schlafen. Am nächsten Morgen frühstückten wir ausgelassen und nahmen Hobbiten ein zweites Mal in Angriff. Nach einer Stunde Fahrt erreichten wir MataMata und es regnete aus Eimern. Trotz allem nahmen wir an der Führung teil und auch das Wetter sollte sich schon bald bessern.




Am Ende durften wir sogar kleinen Lämmchen die Flasche geben. J



Unser letzter Tag in der Bell Lodge ist jetzt auch gekommen also musste unser Bett wieder umgebaut werden. Das stellte sich als ein kleines Problem da. Nach vielem Rumgewackel, Gespringe und Probieren, hatten wir es nach einer ¾ Stunde geschafft unser Schlafgemach erneut zu errichten. 


Morgen nach der Arbeit geht unsere Reise durch Neuseeland endlich weiter. Nächster Stopp: Hot Water Beach!

Dienstag, 14. August 2012

It’s 6.59 – it’s time to wake up

Nach einer anstrengenden Arbeitswoche ging Hanna Samstag vorbildlich um 10Uhr ins Bett.


Am Montag fuhren wir bei schönem Sonnenschein an den Strand (Papamoa).







Heute mussten wir wieder arbeiten. L Mittlerweile sind wir so schnell, dass man vorher und nachher auf einem Bild festhalten kann.


Da uns noch immer nicht gekündigt wurde, haben wir das heute selbst in die Hand genommen. Nächsten Donnerstag ist dann endlich unser langersehnter letzter Arbeitstag.

Montag, 6. August 2012

Mt. Maunganui

Nach langem Hin- und Herüberlegen entschieden wir uns dafür heute auf den Mt. Maunganui (wir wissen jetzt wie man ihn richtig schreibt ;D ) zu fahren.  Auf den Weg dahin haben wir uns nicht einmal verfahren – wir waren ganz stolz auf uns. Wir parkten unser Auto am Hafen und betraten den ersten Strand in Neuseeland.


Anschließend ging es auf den Berg. Der Anstieg war eine Qual, doch oben angekommen war das Leiden schnell vergessen.





Ab morgen geht der harte Arbeitsalltag weiter, leider. Wir hatten uns schon so an die freien Tage gewöhnt.
:*