Montag, 15. Oktober 2012

Do you have a big Banana?

Am Donnerstag verbrachten wir den halben Tag in der Bibliothek, größtenteils um unsere elektrischen Geräte mit Strom zu versorgen, da wir, Sparfüchse die wir sind, die Nächte in Rotorua im Park verbrachten und nicht auf einem teuren Campingplatz. Da die Info hier mit öffentlichen Duschen versehen ist, konnten wir uns ab und zu auch ein bisschen Hygiene gönnen. ;) Den restlichen Tag verbrachten wir bei schönem Wetter im Park, direkt am See (Lake Rotorua).


                                                                                                                    
Früh am Morgen ging es am nächsten Tag nach Wai-o-Tapu ins Geothermal Wonderland. 10:15 Uhr bewunderten wir die Kraft der Mutter Natur.



Danach folgte eine kleine Wanderung durch und vorbei an mit regenbogenfarben versehenden Kratern, kleinen schwarzen Kraterseen, Artist’s Palette,  dem Champagne Pool, pastelfarbenden kleinen Tümpeln und und und..


… den Gestank haben wir dafür mehr oder weniger gerne in Kauf genommen.


Am Schluss ging es dann noch zum Mud Pool.


Anschließend lachten wir uns halb Tod beim ZORBing.


Samstagabend ging es ins Tamaki Maori Village. Dort lernten wir alles über deren Kultur und wurden mit Geschichten, Gesang und Tänzen (u.a. dem Haka) unterhalten.


Anschließend gab es Hangi, das Festmahl der Maori, welches im Boden gekocht wird.


Insgesamt war es sehr interessant, jedoch sehr auf Tourismus bedacht. Das Essen und der Busfahrer machten dies aber wieder wett. 

Sonntag fuhren wir mit der Skyline Gondel und genossen zwischen den ständigen Regenschauern einen schönen Ausblick.


Nachdem heute mal wieder um 7:15 Uhr der Wecker klingelte, machten wir uns auf zum White Water Rafting. Als wir es mal wieder geschafft hatten, uns in unsere unglaublich heißen wet suits zu quälen, ging es endlich los. Im Hocken, im Sitzen, im Stehen und sogar außerhalb des Boots rauschten wir den Fluss hinunter. 


Anfangs nahmen wir die etwas kleineren Wasserfälle in Angriff ..


.. später auch die großen.


Nebenbei bot sich uns mal wieder atemberaubende Landschaft. Leider war es viel zu schnell vorbei.


Jetzt gibt es noch einen kleinen Stadtbummel, anschließend fahren wir weiter Richtung Taupo.

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